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Griechenland

 

Der Großteil der griechischen Inseln liegt in der Ägäis und man unterteilt sie in sieben Inselgruppen: Die Inseln der nordöstlichen Ägäis, die Sporaden, die Insel Euböa (oder auch Evia), die nach Kreta die zweitgrößte der griechischen Inseln ist, die Inseln des Saronischen Golfes, die Kykladen, die Dodekanes und die bekannte Insel Kreta. Im Ionischen Meer gibt es nur eine Inselgruppe, die Ionischen Inseln, zu denen auch das beliebte Urlaubsziel Korfu gehört. Die Inseln lassen die Herzen aller Wassersportler höher schlagen, denn der Wind weht hier zuverlässig von Mai bis Oktober.

Die Inseln der nordöstlichen Ägäis

Die Östliche Ägäische Inselgruppe liegt, wie der Dodekanes, viel näher an der Türkei als am griechischen Festland. Sie bestehen aus: Chios, Ikaria, Lesbos (Mytilini), Limnos, Thassos und Samos. Diese Gruppe ist weniger populär als die Kykladen, doch aber keineswegs weniger interessant. Hier gibt es gebirgige Landschaften, dichte Kiefernwälder und wunderbare goldene Sandstrände. Neben diesen Inseln zählen noch Fourni, Chios, Inousses, Psara, Limnos, Thassos, Samothraki, Agios Efstratios, Amouliani, Hios zur nordöstlichen Ägäis sowie weitere kleine Felsinseln.

Hier herrscht ein warmes mediterranes Klima. In den heissen Sommern und milden Wintern kommen nur ein paar Regenfälle vor.

Das ganze Jahr über wehen starke Nord- / Nordwestwinde, die die Temperaturen im Sommer nicht höher als 29 Grad Celsius steigen lassen.

Quelle: www.inseln-greece.de

Die Sporaden

Die Sporaden sind eine Inselgruppe östlich vom griechischen Festland, nördlich von Athen. Die vier Hauptinseln sind Skiathos, Skopelos, Alonnisos und Skyros. Sie sind bekannt für ihre Kiefernwälder, steile bizarre Feldküsten und herrliche Badebuchten mit glasklarem Wasser. Diese Inselgruppe hat ein angenehmes Klima, denn der Wind läßt es hier nie unerträglich heiß werden, sowie für die üppige Vegetation der Inseln und die vielen wunderschönen Sandstrände.

Euböa

Euböa ist nach Kreta die zweitgrösste Insel Griechenlands. Zauberhafte Berglandschaften mit Gipfeln bis zu 1.800 m, Bergdörfer und Klöster wechseln sich ab mit fruchtbaren Tälern und Hochebenen, dichten Wäldern und völlig verkarsteter Landschaft. Und allgegenwärtig ist das Meer. Tiefblau und smaragdgrün, hier Steilküste, dort weite Sand- und Kieselstrände und da Küstenstädte und Fischerorte. Euböa ist über eine 40 m lange Drehbrücke mit dem Festland verbunden, von der Inselhauptstadt Chalkis über den Kanal von Euripos.

Das Wetter auf Euböa entspricht in etwa dem Wetter im Gebiet um Athen. Am Schönsten ist es von April bis Juni und im September / Oktober

Quelle: http://www.euboea.de

Die Inseln des Saronischen Golfes

Im saronischen Golf liegen im smaragdklaren Gewässer die beliebten Urlaubsinseln Poros, Hydra, Salamis, Ägina, Angistri und Spetses, welche zu einer felsigen Vulkankette vor Griechenland gehören. Alle Inseln sind touristisch gut erschlossen und wegen der geringen Entfernungen zum Festland, beliebt als Ausflugsziel der Großstädter. Mit der Fähre von Athen aus kommend, insbesondere von Piräus aus, kann man bei seinen Griechenland Reisen die Urlaubsregionen leicht erreichen.

Der Saronische Golf ist ein Segelgebiet mit vorherrschenden Winden aus Nordost und bietet Seglern einen entspannenden Segelurlaub. Der abwechslungsreiche Saronische Golf wie auch die angrenzenden Gewässer sind ein einfach zu befahrendes Seegebiet.

www.sailgreece.de

Die Kykladen

Östlich der Peloponnes erstreckt sich der Archipel der Kykladen mit seinen Inseln und Inselchen, die sich wie ein Kreis, grch. Kyklos, um ihr antikes Zentrum Delos reihen. Die Kykladen veranschaulichen auf wunderbare Weise die Assoziationen der griechischen Inselwelt: Die weiß getünchten Dörfer im blendenden Licht bilden ein farbliches Kontrastspiel zu dem tiefblauen Meer, dem wolkenlosen Himmel oder den blauen Kirchenkuppeln, die sich hier und da aus den Siedlungen erheben.

Das ruhige Meer im Sommer macht die Kykladen außerdem bei Seglern sehr beliebt. Die dicht beieinander liegenden und durch Fähren verbundenen Eilande eignen sich besonders gut zum Inselhüpfen. Naxos ist die größte und wohl landschaftlich reizvollste Insel der Kykladen.

Beschaulicher als auf dem quirligen Mykonos geht es auf Syros zu, dem geographischen Herzen der Kykladen. Berühmt ist die Insel Paros für ihren besonders reinen Marmor, aber auch ihr malerischer Fischerort Nausa lockt Besucher an. Santorini beeindruckt vor allem durch ihre vulkanisch geprägte Landschaft. Mit diesen und noch weiteren Inseln sind die Kykladen eine traumhafte Destination, die bei Ihnen paradiesische Impressionen hinterlassen wird.

Das Klima in den Kykladen ist mediterran; die Sommer sind heiß und trocken und die Winter mild mit manchen feuchtkalten Tagen dazwischen. Normalerweise weht eine leichte Brise bis zu einem starken Wind um die Inseln, was es an heißen Tagen erträglich macht, aber im Frühling und beginnenden Herbst doch mal zu kühlerem Wetter, zumindest abends, führen kann. Der berühmte Meltémi-Wind weht hauptsächlich im Juli und August. Dabei handelt es sich um trockene Nordwinde, die meist im Laufe des Vormittags einsetzen und am frühen Abend nachlassen. Darum ist diese Jahreszeit vor allem bei Windsurfern beliebt.

Quellen: www.novasol.de

Dodekanes

Die Dodekanes sind eine griechische Inselgruppe des Mittelmeers in der östlichen Ägäis. Die zwölf Hauptinseln der Dodekanes sind Arki, Astipalaia, Chalki, Kalymnos, Karpathos, Kassos, Kos, Leros, Nisyros, Patmos, Rhodos, Symi, Tilos. Rhodos ist die größte der Dodekanes Inseln. Von hier sind es zur türkischen Küste nur noch 20 Kilometer.

Die Insel Rodos macht ihrem Namen „die Sonneninsel“ alle Ehre, denn an ca. 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne. Die Tagestemperaturen steigen im Juli und August fast immer über 30 Grad. An der windgeschützten Ostküste wird sogar manchmal die 40 Grad-Marke erreicht. Das Wasser in der Ägäis ist zu dieser Zeit zwischen 25 und 27 Grad warm. Regen gibt es in diesen Monaten eigentlich nie.

Quelle: www.dodekanes.de

Kreta

Kreta ist die größte griechische Insel und erstreckt sich südlich des Ägäischen Meeres von Osten nach Westen. Sie ist rund 84000 qkm groß. Ihre Küste erstreckt sich über 1046 km.

Kreta ist mit durchschnittlich 300 Tagen Sonnenschein eine der sonnigsten Insel im Mittelmeer. Im Frühling ist das Wetter noch sehr wechselhaft und die Nächte kalt. Der Sommer ist sehr heiß und trocken, wobei es die höchsten Temperaturen im Süden der Insel gibt. Das angenehme warme Wetter erstreckt sich meistens noch bis in den Herbst hinein. Im milden Winter fällt in den Ebenen reichlich Regen und die Hochlagen der Berge sind mit Schnee bedeckt.

Quelle: www.kreta-inseltour.de

Die ionischen Inseln

Die 6 Hauptinseln sind Korfu, Paxi, Lefkas, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos. Sowohl Korfu als auch Zakynthos und Lefkas sind per Flugzeug zu erreichen. Auf der ionischen Insel Korfu gibt es unzählige wunderschöne Ankerbuchten, kahle Bergrücken, Täler und Küstenstriche mit üppigen Pinienwäldern und Ortschaften mit sichtbarem kulturellen Reichtum. Im Norden der Insel liegt eine schöne Dünenlandschaft, die durch die guten Winde viele Surfer anlockt. Flache Lagunen und menschenleere Sandstrände wechseln sich auf Korfu mit geschützten Ankerbuchten und idyllischen Fischerhäfen ab.

Charakteristisch für das Wetter auf Korfu sind die sonnenreichen Sommermonate mit Temperaturen auch oberhalb der 30° Marke. Im Frühling und Herbst muss man durchaus mit Regenschauern rechnen, während es in den Wintermonaten ergiebig regnet. Die für griechische Inseln überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen, bedingt durch die recht nördliche Lage der ionischen Inseln fördern eine recht üppige Vegetation, welche Korfu den Namen Smaragdinsel eingebracht hat. Für Sonnenhungrige ergibt sich hieraus die beste Reisezeit zwischen Mai und spätestens Anfang September.

Das Ionische Meer mit dem Golf von Korinth zählt eher als Leichtwindrevier. Hauptsegelsaison ist von März bis November.

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